Glyphosat von Monsanto / Bayer – in den USA erzeugt das verbreitete Gift Krebs, in Deutschland nicht?

aktualisiert am 26.08.2018

In Argentinien regnet es Glyphosat.

Zitat :

Wind verursacht weite Streuung – Regen reinigt Atmosphäre 

Das Ergebnis: Der Wind bläst die Giftpartikel in der Atmosphäre auch in Regionen, in denen die Chemikalien weniger intensiv verwendet werden. Und vor allem sind sie auch in den Städten der Agrarzonen in der Luft anzutreffen.

Brasilien: Gericht verbietet Einsatz von Glyphosat und Co

hier weiter lesen …  https://deutsch.rt.com/amerika/75035-giftregen-in-argentinien-studie-weist-glyphosat/

 

geschrieben am 11.08.2018

285.000.000 Dollar Strafe. „soll die krebsverursachende Wirkung eines -haltigen Pflanzenschutzmittels verschleiert haben“

 

Gerichtsdokumente enthüllen Monsantos Machenschaften! Monsanto beschert Bayer Sammelklagen wegen Glyphosat! Monsanto verliert ersten Prozess – Tausende folgen! – Monsanto Ordered to Pay $289 Million in World’s First Roundup Cancer Trial

https://netzfrauen.org/2018/08/11/monsanto-2/

Jedes Jahr eine halbe Million Krebs-Neuerkrankungen in Deutschland.

https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/krebsstatistiken.php


 

geschrieben 30.11.2017

Ein Fotograf zeigt uns seine Bilder von Menschen, die mit Glyphosat gearbeitet haben.

Um das Vergiften mit Glyphosat zu erschweren, zeige ich in diesem Artikel nun Bilder aus Argentinien. Von dorther kommt das Kraftfutter, das Soja, für unsere Kühe, Schweine und Hühner. Das Futter ist mit Glyphosat kontaminiert. Die Tiere lagern es in ihrem Gewebe ein. Otto Normalverbraucher isst dieses Gewebe, das Fleisch. Auch in Deutschland wird Glyphosat in der Landwirtschaft oft verwendet.

2012 gab es 1,6 Millionen Krebskranke in Deutschland. Diese Krebserkrankungen haben mit Glyphosat angeblich nichts zu tun. In den USA verursacht Glyphosat sehr wohl Krebs. Hier komischerweise nicht.

In der Stadt Leipzig waren 79% der Urinproben einer Studie mit Glyphosat hoch kontaminiert. nachlesen … http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/urinale-jetzt-urin-auf-glyphosat-testen.html

 

 

 

Das ist einer der Piloten, die das Gift versprüht haben, nach seiner Erkrankung.

 

Hier zu den Bildern des Fotografen.  … https://utopia.de/mediathek-glyphosat-auf-kosten-des-menschen-71304/

Die ARD zeigt JETZT diese Bilder. Muß es erst Tote geben? Muß man erst Schuld nachweisen? Oder könnte man vorsorglich Chemie testen lassen. Dies zur Pflicht festlegen. Doch man kann. Und wir können staunen. Das Vorsorgeprinzip gibt es tatsächlich. Warum wird es zu Gunsten von Profit nicht beachtet? Ein Rechtsbruch.

Das Vorsorgeprinzip ist im Artikel 20a des Grundgesetzes verankert. https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltrecht/umweltverfassungsrecht/vorsorgeprinzip

Auch die EU-Chemikalienpolitik und die Regelungen der UNO schreiben das Vorsorgeprinzip vor.  https://de.wikipedia.org/wiki/Vorsorgeprinzip#Geschichte

Und trotzdem wird Glyphosat in der EU verwendet und zugelassen. Trotzdem werden in Südamerika für den Export von Soja ganze Landschaften vergiftet. Vor 20 Jahren begann es. Jedes Jahr werden nun 300 Millionen Liter Glyphosat in Argentinien versprüht. Tod und Verderben für jedes Tier, jede Pflanze die nicht GMO ist stirbt. Tod allem was Schöpfung ist. Kein Tier hat lebensfähige Nachkommen. Weg mit Natur und allem was heilig ist. Chemischer Faschismus pur.  Die abgrundtiefe, vollkommene Vernichtung.

Die apokalyptische Reiter sind unterwegs. Die Vernichtung läuft auf Hochtouren. Die grausamsten Verbrechen die Menschen je angetan, werden nun überschattet.

13 Millionen Menschen erlitten allein in Argentinien Schäden durch Glyphosat.

Am 20.Januar 2018 findet in Berlin die Demonstration “ Wir haben’s satt! “ gegen industrielle Lebensmittelproduktion mit Glyphosat und Massentierhaltung und für eine ökologische Landwirtschaft statt.

https://www.bund.net/massentierhaltung/nutztierhaltung/wir-haben-es-satt/

 

Ebenfalls in Berlin gibt es seit Oktober eine Ausstellung mit den Bildern aus Argentinien. http://www.willy-brandt-haus.de/kunst-kultur/ausstellulngen/landwirtschaft-der-gifte/

2017-12-01_20-57-36

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies sind Beispiele von Opfern der Vergiftung in Argentinien. Glyphosat wird aber weltweit verkauft.

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