Oder – Wie weit sind wir heute, Februar 2023, von einem Atomkrieg entfernt?
Aus den USA kamen Meldungen, die Lieferungen von Uranmunition in die Ukraine ankündigen. Aus Russland kommt die Ankündigung, auf schmutzige Bomben mit radioaktivem Material und Uranmunition wie auf Atombomben zu reagieren.
Das mag ein verbaler Schlagabtausch sein, aber bisher sehe ich in diesem Krieg vor allem Eskalation.
Lediglich der Verzicht auf moderne große Waffen von russischer Seite könnte als Deesklation gewertet werden. Aber es gibt einen weiteren Grund weshalb ein Schlagabtausch mit Atomwaffen gefährlich nah ist. Lesen sie dazu die Zeilen unterhalb der Bildfolge mit Babybildern.
Uranmunition wurde von den USA in einigen Kriegen eingesetzt. Gegen Iraq, Serbien, Afghanistan und, wie ich vermute, auch in Syrien. Auch Russland besitzt Uranmunition.
Die Effekte von Uranmunition sind grauenhaft und dauerhaft. Die Verwüstungen im Genmaterial sind immer noch weitgehend unerforscht. Aber die Neugeborenen in Falludscha (Iraq, 2023) zeigen uns was passiert.
Die Bilder stammen von dem Twitteracount aus Falludscha. Die Schäden treten also nach vielen Jahren immer noch auf und betreffen Menschen, die nie etwas mit dem Konflikt zu tun hatten.
Angesichts dieser Bilder verstehe ich, wenn Russland auf die Ankündigung von Uranmunition mit äußerster Schärfe reagiert. Aber diese Schärfe bedeutet letztendlich den Einsatz von Atomwaffen.
Es gibt noch einen weiteren Grund weshalb ein Atomkrieg ziemlich nah ist. Dieser wird in dem Artikel von Alexander Dugin dargestellt. Alexander Dugin lebt in Russland und ist der Vater von Darja Dugina, die vom ukrainischen Geheimdienst ermordet wurde. Er beschreibt sehr schonungslos den bisherigen Verlauf des Krieges und dessen Eskalationen.
https://english.almayadeen.net/articles/analysis/from-special-operation-to-full-scale-war
Aber er beschreibt auch, dass Russland vom Westen wie ein Raubtier in die Ecke gedrängt und geschlagen wird. Alle roten Linien sind überschritten, die Bedrohung für Russland ist existenziell. Und bei existenzieller Bedrohung ist der Atomkrieg angekündigt.
Der Artikel ist recht umfangreich. Ich habe ihn maschinell bei Yandex übersetzen lassen. Der Text liest sich am komfortabelsten, wenn sie den Link neben dem Butten (Herunterladen) anklicken.
Alle könne erkennen, es geht um unsere Existenz. Ich dachte mir, bei diesen Bildern von Neugeborenen müssten doch bei jeder Mutter und jedem Vater die Haare zu Berge stehen. Da freut man sich monatelang auf das Kind, und die Frau trägt das Kind unter ihrem Herzen und dann ist es lebensunfähig weil diese A…löcher an der Spitze der Hierarchie den Hals nicht voll genug kriegen. Wenn sie nicht solche Babys in der Familie haben wollen, vorausgesetzt sie überleben selber, dann sollten sie sich jetzt bewegen.
Kinesiologie, Energiefeld, Mutter Erde 
Ein Kommentar zu „Soll uns das Narrativ mit dem Atomkrieg nur in Panik versetzen?“