
Wie ein kleines Bürgerparlament – ein neues Format entsteht in Potsdam? 100 bis 150 Bürger, innerhalb der Markierung die angemeldeten 50, versammelten sich wieder am Brandenburger Tor zum Protest und um sich ihrer selbst gewahr zu werden.
Berliner kommen mittlerweile ins provinzielle Potsdam um der Gewalt zu entgehen und den Protest in Frieden zum Ausdruck bringen zu können.
Horst hatte die gegenrufende Antifa nach ihrer Auffassung gefragt und bekam einen Zettel gereicht. Er verlas ihn und es stellte sich heraus, alle Punkte darauf haben wir auch unterstützt. Es ist ganz offensichtlich, die hier versammelten Bürger sind fortschrittlich und was die Antifa als unangreifbare Ziele zu Papier bringt, wird grundsätzlich hier auch gefordert. Verschiedene Redner berichten von vergangenen Demonstrationen, bei denen sie gemeinsam mit der Antifa gegen die Kriegspolitik protestiert haben. Aber, die Gegnerschaft bleibt heute bestehen.
Grundsätzliche Gesundheit für alle kann durchaus mit gesundem Lebenswandel anstatt Massenimpfungen erreicht werden! Die Abkehr vom Konsum als Lebensmittelpunkt hin zu bewusstem Leben und bewusster Gesundheitsvorsorge würde die Menschen auch vor schweren Erkrankungen durch Viren wie covid19 bewahren. Wenn nicht vollkommen, so doch größten Teils. Den Schutz und die Versorgung von Risikogruppen und von Akutfällen stellt hier niemand in Abrede.
Von Beispielen für einen Lockdown der Wirtschaft in der Geschichte wird berichtet – sie dienten nur der Bereicherung für die Oberschicht.
Hier wird Mut gemacht, für Eigeninitiative für Grundrechte einzustehen und für Diskussionen rund um die umstrittene Maskenpflicht.
Ein Poet kommt zu Wort, per Max-und-Moritz-Erweiterung nimmt er die Regierungscorona auf die Schippe.
Der uns angedichtete Antisemitismus wird hier noch einmal von der Wortentstehung her angesprochen. Die Sprachgruppe der semitischen Sprachen umfasst eben deutlich mehr Sprachen als nur das Hebräische, insbesondere Arabisch gehört dazu. Die Versammelten betonen lauthals, gegen Niemanden auf Grund seiner Herkunft und Sprache einen Groll zu hegen. Allen ist klar, der uns angedichtete Antisemitismus ist propagandistischer Krieg gegen Kritiker und hat nichts mit sachlicher Auseinandersetzung zu tun.
Es wird berichtet, auf welch dümmlich gefährliche Art in einem Gymnasium mit der angeblichen Ansteckungsgefahr den Schülern Gehorsam anstatt kritischer Betrachtungsweise beigebracht wird. Die Schüler sollen sich jede Woche freiwillig testen. Wer sich nicht testen lässt bekommt, keine farbliche Markierung und darf nicht wie die Anderen am Unterricht teil nehmen. Wie in dem Buch und Film „Die Welle“ wird an dem Gymnasium gegen eine Gruppe von Schülern Stimmung gemacht, wobei die „Gehorsamen“ zu Tätern werden können. Insgesamt führt die Herangehensweise klassisch zu Untertanentum, Unterdrückung eigener Meinung und Mobbing. Der Fall wurde in der Presse als besonders positiv beschrieben.
Auch die Eltern erfahren, ob nun kritisch zum Staatskurs oder konform, Abweichler werden systematisch ausgegrenzt.
Mausfeld schreibt zu der allgegenwärtigen und alles durchdringenden Machtausübung : „Im Kampf gegen Machtkonzentration,Demokratieabbau und Totalüberwachung reicht Empörung allein nicht aus“ Link
Ein Demonstrant berichtet von einer Darstellung Badender im See mit Maske und Handschuhen – Bildunterschrift : Es war doch keine Pandemie, es war ein Intelligenztest.
Spass bei Seite.
Ich möchte noch einmal auf Vernetzungsmöglichkeiten hinweisen. Der Anfang ist klein. Aber wir sind schon da. Es ist eine Adresse zum Zusammenfinden. Es sollte meiner Meinung nach möglichst um praktische Bereiche gehen. Die nächste Welle, warum auch immer, kommt vielleicht im Winter? Wird es, wie ein Zukunftsforscher am Mikrofon vermutet, eine Welle großer Arbeitslosigkeit sein? Vielleicht ist es dann besser, dem in einer Gemeinschaft entgegen zu stehen!